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26. Oktober 2020

troy im Handelsblatt zur neuen Kundenorientierung im Inkasso

Das Handelsblatt hat unseren Co-Founder und MD Philip Rürup interviewt und nachgefragt, welche individuellen Angebote troy im Inkassoprozess macht. troy hatte schon im März 2020 vor dem Hintergrund der aufkommenden Corona-Krise die Initiative #troy_together ins Leben gerufen, die den Spielraum für persönliche Absprachen zwischen Mandanten und Kunden erheblich erweitert. Der Artikel in der aktuellen Online-Ausgabe des Handelsblatts geht jetzt der Frage nach „Warum es für Schuldner sinnvoll sein könnte, Inkassofirmen den Blick auf das Konto zu erlauben“. Hier der Artikel als Datei.

Laut Handelsblatt arbeitet die Inkasso-Branche daran, durch neue, kundenorientierte Angebote das Image des unangenehmen Geldeintreibers abzulegen. Philip Rürup, Founder & MD des Inkasso Startups troy weist auf die besondere Relevanz der aktuellen Krise hin: „Auf die Coronakrise haben wir zunächst mit flexiblen Stundungen und einer Verringerung unserer Inkassogebühren reagiert“, berichtet er. „Das hat uns viele dankbare Rückmeldungen eingebracht.“ Mit solchen und anderen Angeboten, so das Handelsblatt, positioniere sich die Inkasso-Branche als Partner der säumigen Zahler, um kostspielige Maßnahmen im Vorfeld zu vermeiden.

troy verbindet Inkasso mit Customer Experience und erreicht dadurch nicht nur branchenführende Realisierungsquoten, sondern erhält zudem wertvolle Kundenbeziehungen. Philip Rürup: „Neukunden zu gewinnen ist 400 Prozent teurer als Kunden zu halten, deshalb wollen Unternehmen ihre Kunden bei vorübergehenden Zahlungsschwierigkeiten nicht durch harte Inkassoprozesse verprellen.“

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